SMA-Preis: Ab sofort - wählen Sie die Kategoriensieger!
Seit heute, Mittwoch, 12 Uhr ist die Wahl der Kategoriensieger beim "20. SMA-Preis - präsentiert von Coca-Cola" offen! Bis zum Ostermontag (10. April) können die Mitglieder von Sports Media Austria die Sieger(innen) in den Bereichen Foto, Text, Multimedia, Video und Audio wählen. Sie müssen sich im Mitgliederbereich einloggen und können sich die jeweiligen Top 3-Arbeiten anschauen bzw. anhören. Sollten Sie Ihr persönliches Passwort vergessen haben - ein Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt, wir helfen gerne! In den nächsten Tagen werden wir alle Arbeiten auch auf unserer Website behandeln und veröffentlichen. Mit 113 Einreichungen sind es heuer, bei der Jubiläums-Ausgabe des Preises (zum 20. Mal) um fast 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Kategoriensieger erhalten je 1.000 Euro, danach geht es aber auch noch um die begehrteTrophäe für den Gesamtsieg (siehe Bild), produziert von Bernhard Rameder ("rausgebrannt"), der nochmals 1.000 Euro mehr bringt. Im Vorjahr hatte sich EPA-Fotograf Christian Bruna durchgesetzt. Nicht von den Mitgliedern gewählt wird die Kategorie Nachwuchs - hier gibt es vier Kandidaten, eine(r) von ihnen wird vom Vorstand gewählt und erhält dafür die Prämie von 500 Euro. Die Ehrung aller Sieger findet am Dienstag, dem 25. April 2023, im Rahmen unserer Tagung im Innsbrucker Restaurant "1809 Bergisel" statt. Nachstehend - bitte auf "Weiterlesen" klicken - die jeweiligen Top 3 in den einzelnen, von den Mitgliedern zu wählenden Kategorien.




Der Fußballbund bekommt Verstärkung. Ab sofort wird Thomas Trukesitz, der frühere Reporter und Kommentator von "Sky Sport Österrreich", als "externer Kommunikationsexperte" im ÖFB-Medienteam tätig sein. Mit seiner 

Erinnern Sie sich noch an den 10. März 2020? An diesem Tag hat die Bundesregierung den Lockdown wegen der Corona-Pandemie ausgerufen. Und an diesem Tag haben wir unsere für den April geplante und schon gut vorbereitete Tagung in Salzburg absagen müssen. Es war auch der letzte Tag, an dem wir Hotel und Location der diversen Termine kostenfrei stornieren konnten. Es war ein hektischer Tag. Zwei Jahre danach, Anfang Mai 2022, konnten wir die Tagung in Salzburg mit einem anderen, aber doch interessanten Programm nachholen. Und heuer sind wir mitten in den Vorbereitungen für das diesjährige Treffen, das von 23. bis 26. April im Stubaital und am Gletscher in 2.900 Metern Seehöhe stattfinden wird. Wir freuen uns auf unsere prominenten Gäste: auf den bekannten Tiroler Bergsteiger Peter Habeler und Ex-Skistar Benni Raich, auch ÖSV-B-Kader-Athlet und Klima-Aktivist Julian Schütter wird bei der Diskussion "Sport und Klima in den Bergen" mitreden. Den Abschluss der Tagung bildet ein Pressegespräch mit ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick am 26. April (Mittwoch) in Innsbruck. Und am Dienstag, der im Zeichen der Trailrunning- und Berglauf-WM im Juini im Raum Stubai/Innsbruck stehen wird, ehren wir zum 20. Mal die Preisträger beim "SMA-Preis - präsentiert von Coca-Cola". 70 bis 80 Kolleginnen und Kollegen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, Luxemburg, Italien (AIPS-Präsident Gianni Merlo), Slowenien und Tschechien werden in Neustift und Umgebung dabei sein. Wir freuen uns auch auf eine Gruppe von einigen Jung-Journalistinnen und -Journalisten, die wir gezielt zu unserer Tagung eingeladen haben.





Sports Media Austria, die Vereinigung österreichischer Sportjournalistinnen und Sportjournalisten, reagiert empört auf die publik gemachten Pläne des ORF, den Spartensender ORF Sport + im Zuge des Sparpakets einzustellen. Die Einstellung, die im besten Fall eine Einsparung von rund sieben Millionen Euro mit sich bringt, hat ohne konkrete anderweitige Lösungen existenzbedrohende Folgen für einige Sportarten. Dass mit dem Wegfall vieler Produktionen und Übertragungen auch zahlreicher Arbeitsplätze im Sportjournalismus in Gefahr sind, ist eine logische Folge. Sports Media Austria drängt daher darauf, dass das ORF-Gesetz dringend angepasst wird und insbesondere das Sport-Streamingangebot besser verankert wird als bisher und in dieses auch die derzeit im ORF-Gesetz §4b klar geregelte Verantwortung des ORF gegenüber dem heimischen Sport und vor allem den „nicht publikumswirksamen Sportarten“ derart angepasst werden, dass durch die Einstellung von ORF Sport+ keine nachteiligen, nicht wieder gut zu machenden Folgen entstehen.


