Knapp vor Jahresende 2016 erreichte uns noch eine traurige Nachricht - die KURIER-Legende Josef "Jo" Huber ist schon vor Weihnachten im Alter von 88 Jahren verstorben. Der "Pepi", wie ihn seine vielen Freunde nannten, war viele Jahre für die Wiener Tageszeitung tätig und bis zu seiner Pensionierung 17 Jahre lang Sportchef des KURIER. Er war der Inbegriff von Güte, Genauigkeit, Geduld und Größe - ein echter Sir. Huber, übrigens Vater der Tennisspielerin Petra Huber, war zwar nie Mitglied unserer Vereinigung, aber unser aller Freund. Dennoch war der "Pepi" für Sports Media Austria tätig. Über viele Jahre hindurch gehörte er der Jury für den Sportjournalistenpreis an und beurteilte in erster Linie Einreichungen in der Kategorie Print. Dies tat er mit ebensolcher Genauigkeit, wie er seine journalistische Arbeit erledigte. Mit Pepi verlieren wir nicht nur einen langjährigen Kollegen, sondern auch einen Freund und großartigen Menschen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, die ihren "Pepi" im engsten Kreis zu Grabe tragen will. Daher gibt es keinen öffentlichen Begräbnistermin. Pepi, Ruhe in Frieden!
Foto: Schaffer
Der Herr sei Dir ein gnädiger Richter und ich danke Dir für Deine jahrelange Förderung und Unterstützung des Heeressports + Sport im Heer. Du warst mir ein größerer Förderer und Lehrmeister. In meinem Herzen wirst Du weiterleben!
Ruhe in Frieden!
Kurt Ahammer