Großer Erfolg für die AIPS Awards 2020/21 - nachdem es im Vorjahr beim ersten weltweiten Sportjournalistenpreis, den der Weltverband AIPS gemeinsam mit dem katarischen Sportjournalisten-Verband organisiert, 1273 Einreichungen gegeben hat, sind es heuer über 1700 - um ca. 30 Prozent mehr! Auch Kolleginnen und Kollegen aus Österreich haben ihren Anteil daran. Waren es 2018 noch 17 österreichische Einreichungen, sind es heuer rund 30 - fast doppelt so viele! Wir freuen uns darüber und hoffen, dass auch etwas dabei ist, was der Jury ins Auge stechen wird. Bis Anfang November werden einmakl die Toop 40 jeder Kategorie festgelegt, bei der viertägigen Sitzung der AIPS-Exekutive im November in der AIPS-Zentrale in Vigevano bei Mailand werden die 40 je Kategorie auf 10 bis 15 reduziert. Eine weitere Jury-Sitzung soll dann aus dieser Elite die drei besten Arbeiten des Jahres 2019 in jeder Kategorie bestimmen. Die Top 3 werden zur großen Gala am 3. Februar 2020 nach Budapest eingeladen - für die einzelnen Sieger gibt es satte 8.000 Dollar, für die jeweils Zweiten 3.000 und die Dritten auch noch 2.000 US-Dollar. Im Vorjahr ist ein Beitrag aus Österreich - die TV-Doku von ORF-Mann Martin Unger - in der Kategorie "Video - Athlete Profile" als Fünfter nur knapp am Podium vorbeigeschrammt, Im Print-Bereich lanadete Fritz Neumann vom STANDARD mit seiner Aufdeckungs-Story über Sex-Affären im Skiverband unter den Top Ten in Europa. Wir dürfen gespannt sein, ob und welcher rot-weiß-rote Beitrag heuer in die engere Wahl kommen kann.