Der Welt-Sportjournalisten-Verband AIPS plant eine Reform seiner Sport-Kommissionen. Also jener Gremien, die den Kontakt zwischen der AIPS und den jeweiligen Weltverbänden pflegen sollen. In Zukunft wird es nicht mehr eine komplette, von der AIPS eingesetzte Kommission geben, sondern nur noch AIPS-Delegierte in diversen Sportarten, die sich ihre "Arbeitsgruppe" selbst aussuchen und einsetzen können. Zudem werden die Statuten an die neuen Medien angeglichen. Zum Zwecke dieser Maßnahmen trafen einander in dieser Woche im AIPS-Büro in Vigevano bei Mailand die Vorsitzenden der diversen Kommissionen, wobei drei Österreicher vertreten waren. Josef Langer als Vorsitzender der Judo-Kommission sowie Mitglied der AIPS-Exekutive (sitzend ganz links), sowie die Kommissions-Vorsitzenden Günter Pfeistlinger (stehend/3. von links/Handball) und Helmar Steindl (sitzend 2. von rechts/Kanu). - Foto: SMA.