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- KLEINE ZEITUNG
- Rangnick über Zwist im ÖFB: "Lassen uns nicht für dumm verkaufen"
- Wirbel in Graz: Sturm stemmt sich noch gegen Abgang von Trainer Ilzer
- Studie: Klimawandel bedroht Olympische Winterspiele an vielen Orten der Welt
- Hirscher startet auch im Slalom – in der "Homebase von Santa Claus"
- Heute vor 30 Jahren wurde Michael Schumacher erstmals Weltmeister
13. November 2024
- Ralf Rangnick spricht Klartext: „Dann bin ich einen Tag später nicht mehr Teamchef“
- Wie viel Ablöse für Christian Ilzer fließt und wer ihm folgen könnte
- ÖFB-Nationalteam: Ralf Rangnick lässt Gernot Trauner in Österreich, Torhüter-Frage ist geklärt
- Ski Alpin: Marcel Hirscher startet auch in Levi: „Wahrscheinlich das letzte Mal“
- Es geht auch um einen Ball : Diese Leidenschaft verbindet Messi, Ronaldo und Mbappé
Ralf Rangnick ist "Deutscher Fußball-Botschafter 2024"
Der Kongress "Sport Marke Medien", der am 2. Dezember erstmals im Rahmen der weltweit größten Sportmesse ISPO in München stattfinden wird, zeichnet auch einen verdienten Mann aus der Fußballszene aus. Ralf Rangnick, seit zwei Jahren ÖFB-Teamchef, wird "Deutscher Fußball-Botschafter 2024". Nach einer Podiumsdiskussion erhält unser Teamchef aus den Händen von Roland Bischof, dem Präsidenten des Vereins "Deutscher Fußball-Botschafter", die Auszeichnung. Während der EURO 2024 in Deutschland hatte eine Jury den 66-Jährigen für diese Ehrung gewählt. Alles Weitere unter "Weilerlesen" in einer Information der ESB-Presse. Übrigens: Mitglieder von Sports Media Austria können 20 Prozent ermäßigte Tickets für die ISPO bzw. den Kongress von "Sport Marke Medien" in München mit einem Code erwerben. Bei Interesse bitte uns eine Mail - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - bis spätestens Freitag (15. November) senden. Und Ralf Rangnick wünschen wir, natürlich, für die beiden restlichen Spiele in der Nations League am Donnerstag in Kasachstan und am Sonntag in Wien gegen Slowenien zwei Siege und damit den Aufstieg in die Top-Gruppe A!
Giorgio Keller neuer Präsident von "sportpress.ch"
Der auch hierzulande bekannte Schweizer Allround-Sportjournalist Giorgio Keller (Bild) ist neuer Präsident von "sportpress.ch". Die Delegierten wählten in Lausanne den gebürtigen Tessiner für die kommenden zwei Jahre als Präsident des Sportjournalisten-Verbandes der Schweiz. Keller, der nun in Freienbach am schönen Zürichsee lebt, folgt damit Gerard Bucher nach, der heuer im April völlig unerwartet im Alter von 71 Jahren verstorben ist. Der neue "sportpress.ch"-Präsident gilt als Allrounder - er schreibt, fotografiert, dazu kommentiert er auch fürs Fernsehen, vor allem in den Bereichen Ski Alpin und Fußball. Keller wird im vierköpfigen Präsidium von Patricia Loher sowie dem Interims-Präsidenten Sandro Mühlebach und Vedras Galijas unterstützt. Sports Media Austria freut sich schon auf die Fortsetzung der guten Beziehung zu unseren Schweizer Kollegen. Kellers Vorgänger, vor allem Fredy Staubesand und Jeanine Geigele, waren öfters zu Gast in Österreich.
2.065 Einreichungen - Rekord bei den AIPS Awards!
Im Vorjahr waren es knapp 1.900 Einreichungen, heuer 2.065 aus 137 Ländern - der Weltverband der Sportjournalisten freut sich über einen neuen Teilnahmerekord bei den AIPS Awards! Nun gilt es, diese Arbeiten auszuwerten und zu beurteilen. Das Executive-Komitee der AIPS trennt als erste Instanz die besseren Beiträge von den weniger guten, erstellt zuerst eine "Longlist" und - voraussichtlich Anfang Februar 2025 - eine "Shortlist". Die eigentliche Jury, bestehend aus zwölf erfahrenen Juroren, hat dann die schwierige Aufgabe, aus den verbleibenden Top-Einreichungen die besten drei pro Kategorie herauszufinden, die dann auch - neben dem Preisgeld von 8.000 US Dollar für den Sieg, 3.000 für Platz zwei und 2.000 Euro für Rang drei (in jeder Kategorie außer Young Reporters) - zur Ehrung im Rahmen des AIPS-Kongresses 2025 (Anfang Mai in Marokko) eingeladen werden. Aus Österreich sind übrigens heuer mit nur 28 Einreichungen um etwa ein Drittel weniger Bewerbungen um diesen weltweit größten Sportjournalistenpreis eingegangen.